![]() Productivity, and leaders across health sectors-public, private, and Yet innovators have found ways toĭeliver care effectively at significantly lower cost while improvingĪccess and increasing quality. Health care is consuming an escalating share of income in developedĪnd developing nations alike. The demand conditions, competition in the sector, product innovations,ĭelivery and distribution systems, use of technology, and regulation. Some of the challenges faced by the insurance sector pertain to Product development and innovation hasīecome very crucial to acquire customers and increase the market prominentĪmong them is the lack of product innovation as the health insurersįocus on the immediate challenge of developing India’s health There are major contributors in the growth of non life sector one of Growth is expected to grow at a very high rate in the coming decade. In the last decade, total premium grew at aĬAGR of 25% and reached a total of $75 billion in 2012. The insurance sector in India has grown at a fast rate postliberalization in 1999. Beispielsweise könnten sich die Krankenkassenbeiträge, die bisher im Wesentlichen nur auf den Lohn abhängig Beschäftigter erhoben werden, auch auf andere Einkommensarten beziehen, etwa auf Zinsen aus Vermögen, Dividenden aus Aktien, Mieterlöse und dergleichen. Die erste Frage muss also lauten: Wollen Patienten, dass die Krankenkassenbeiträge steigen, damit das Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenversicherung nicht absinkt, oder wollen sie, dass ihr neue Einnahmequellen erschlossen werden? Letzteres wäre ja durchaus möglich und wird auch immer wieder vorgeschlagen. Die rotgrüne Bundesregierung hat zwar einige besonders unfeine Regelungen entschärft, das Prinzip jedoch beibehalten. Die Patienten wurden zusätzlich zu ihren Krankheiten auch noch mit dem Kostenproblem belastet. Diesem Ziel folgend, wurden in den 80er und 90er Jahren etliche Ausgaben, die bis dahin selbstverständliche Krankenkassenleistungen waren, als Zuzahlungen auf die Kranken verlagert. Es geht vielmehr darum, die Beitragssätze stabil zu halten oder gar zu senken, damit der "Wirtschaftsstandort Deutschland" nicht in Gefahr gerät. Eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen gibt es gar nicht (BRAUN, KÜHN, REINERS 1998). durch immer mehr Arbeitslosigkeit, durch Zunahme der Einkommen aus selbständiger statt abhängiger Beschäftigung, durch Abwanderung in die private Krankenversicherung) und die Löhne der Mitglieder geringer steigen als die Kosten, dann wird logischerweise die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben immer größer. Die Krankenkassen haben vielmehr ein Problem mit den Einnahmen, die aus prozentualen Beiträgen ihrer Mitglieder stammen. Genauer hingehört, lag und liegt das Problem allerdings gar nicht vorrangig bei den Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung, deren Anteil an den Gesamtkosten unseres gesellschaftlichen Systems ziemlich stabil ist. Schon in den 70er Jahren wurde eine "Kostenexplosion" im Gesundheitswesen konstatiert. Krankenkassen tun sich immer schwerer mit dem selbstverständlichen Bewilligen verordneter Leistungen, Ärzte geraten durch politische Maßnahmen der Kostenbegrenzung, zum Beispiel in Form von Budgets, unter immer stärkeren Druck. mehr darüber diskutiert, wie die Ausgaben für Gesundheit und Krankheit begrenzt werden können. Was sie brauchten, wurde von Ärzten verordnet und von Krankenkassen erstattet, geräuschlos, reibungslos. Patienten mussten sich kaum mit der Frage der Kosten für die Behandlung ihrer Krankheiten befassen. Lange war das Gesundheitswesen in Deutschland ein Terrain, auf dem die Gesetze der Marktwirtschaft nicht galten oder nur in peripheren Nischen wirksam waren.
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